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1.12.2021
Ich liebe Deutschland!
"Ich liebe Deutschland", sagte die weltberühmte kroatischePianistin Mia Pecnik beim Neujahrskonzert in der OppelnerPhilharmonie im Beisein des Botschafters des Landes in Polen,Tomislav Vidosevic. Das Konzert wurde vom deutschen Konsulatin Oppeln organisiert. Neben verschiedenen Funktionen wurdedas Konsulat direkter Organisator der wichtigsten künstlerischenVeranstaltungen, die sich an die Autochthonen richteten.
Sebastian Fikus erzählte mir vom Tod von Petrus Baron. Er bat mich, eine Memoiren zu schreiben, die er direkt auf Spektrum veröffentlichen möchte. Ich wusste nicht, dass Pejter, denn sonannten wir ihn unter unseren Freunden, schwer krank war. Schon im Februar hörte ich ihn in einer ausgezeichneten Sendung Żaneta Gossip Girlfriend "Dobre granie extra" auf Radio Opole, wo er seine Erfahrungen als musikalische Couchteilte: wie immer fröhlich, energisch, geistreich, kompetent, engagiert. Wir trafen uns in den frühen 90er Jahren.
Interview mit dem Bevollmächtigten Minister und ErstenStellvertretenden Botschafter der Bundesrepublik Deutschlandin Warschau. Knut Abraham begleitet die indigene Gemeinschaftseit vielen Jahren. Im Interview spricht er über seine erstenKontakte mit dieser Gemeinschaft, über die Notwendigkeit derUnterstützung nationaler Minderheiten in Europa, über dieRezeption der deutschen Widerstandsbewegung und über dieAussichten, in Opole ein Denkmal für den unbekanntenWehrmachtsdeserteur zu errichten.
Nach mehrmonatiger, durch die Pandemie verursachterSchließung wurde am 1. August eine Filiale des Museums inGleiwitz eröffnet, die an die Geschichte der Juden inOberschlesien erinnert. Die Ausstellung zeigt sowohl dasAlltagsleben der Juden vor dem Krieg als auch die Veränderungder politischen Situation Mitte der 1930er Jahre in dieserpreußischen Provinz.
Was die Politiker von links und rechts nicht verstanden haben
Fast zur gleichen Zeit, als im polnischen Parlament beschlossen wurde, dass die schlesische Sprache nicht existiert, sprach Łukasz Kohut zu den Versammelten im
Europäischen Parlament auf schlesisch. Das MEP sorgte für große Verwirrung, weil der polnische Übersetzer es nicht verstehen konnte. Auf diese Weise bewies er allen Parlamentariern in der Versammlung deutlich, wie gravierend der Unterschied zwischen schlesisch und polnisch ist. Dank der Bestürzung, die der Kohut auslöste, wurde er plötzlich zum Helden der sozialen Medien auf der ganzen Welt.
Vor ein paar Tagen fand im Büro des Europaabgeordneten Łukasz Kohut eine Debatte statt. Es ging um die Meinung der Einwohner aus Zagłębie über die Einführung der Autonomie in Oberschlesien. Die Frage war, ob dies zu engeren Beziehungen zwischen den beiden Teilen der Woiwodschaft führen würde. Die Debatte wurde von Politikern und Wissenschaftlern begleitet.
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