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Geschichte
Identität
Kultur
19.3.2024
Straßen bilden unsere Identität
Die Straßen in Ratibor wurden früher nach Bürgern, die die Geschichte der Region in irgendeiner Weise beeinflusst haben, benannt. Nach 1945 wurden viele Namen dieser Straßen geändert und Menschen gewidmet, die häufig selbst nie etwas von der Stadt gehört haben. Es wäre höchste Zeit, dass sie wieder nach berühmten Ratiborern, wie zum Beispiel Claus Ogerman, benannt werden.
Zum ersten Mal seit 1989 wird die Organisation der deutschen Minderheit ihre Wahlliste nicht aufstellen und aufhören, als unabhängige politische Kraft in der Region zu existieren. Dieser Akt der Selbstauflösung wird vermutlich DFK-Mitgliedern, die von der TSKN jahrelang an den Rand gedrängt und isoliert wurden, ermöglichen, auf die politische Bühne zurückzukehren. Józef Kotyś ist einer von ihnen.
Der charismatische Paweł Newerla war unser Freund, Berater und Wissensträger. Ganze Generationen von Bewohnern von Ratibor wuchsen mit seinen Büchern auf, in denen er verschiedene Aspekte der Geschichte seiner Heimat beschrieb. Die Werke sind voller Liebe und Hingabe an seine Heimat, aber vor allem beeindrucken sie durch ihr umfangreiches historisches Wissen.
Ab September dieses Jahres wird der weltweit bekannte deutsche Dirigent und Pianist Christoph Eschenbach neuer künstlerischer Leiter der Breslauer Philharmonie sein. Im Laufe seiner langen Karriere hat er unter anderem Orchester in den USA, Japan, Zürich und Paris dirigiert. Eschenbach wurde 1940 im damaligen Breslau geboren.
Das Wichtigste an Weihnachten ist es, in unseren geistlichen Stall zu gehen und dort Güte, Zeit, Ruhe und Geduld für die Menschen zu finden, die wir lieben. Eine Gelegenheit für Familienzeit bietet der Besuch der Weinachtskrippen in den Nachbarpfarreien. Die Worte eines traditionales Weihnachtsliedes "Lasst uns alle zum Stall gehen, zu Jesus und der Jungfrau! Lasst uns alle in den Stall gehen, zu Jesus und der Jungfrau!"
Der Neue Marktplatz spielte einst eine ähnliche Rolle im Leben von Breslau wie heute der Marktplatz. Wie heute das Rathaus war der Neptunbrunnen damals der Mittelpunkt der Stadt. Der Platz war ein Ort des Handels und des gesellschaftlichen Lebens. Der verlorene Neptun wurde 60 Kilometer von Breslau entfernt gefunden. Der Film von Iga Blaszczyk erzählt die Geschichte seiner Odyssee.
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